Förderung für Ihre Solarprojekte

Förderung – Photovoltaikanlagen, Stromspeicher und Elektromobilität

Die Förderung von Photovoltaikanlagen unterstützt Eigenheimbesitzer und Neubauer bei der Energiewende. Ziel ist ein autarker Lebensstil durch Eigenstromerzeugung. Neben Photovoltaikanlagen werden auch Stromspeicher und Elektromobilität gefördert. Nutzen Sie diese Chancen für eine grüne und unabhängige Energieversorgung!

Förderung nutzen, Zukunft gestalten!

Keine direkten Investitionszuschüsse Warum das trotzdem kein Problem ist

Auch ohne direkte Investitionszuschüsse vom Bund oder dem Land Bayern lohnt sich die Investition in Photovoltaikanlagen. Die hohe Rentabilität und vielfältige andere Fördermöglichkeiten machen Solarenergie weiterhin attraktiv.

  • Hohe Rentabilität:

    Photovoltaikanlagen amortisieren sich in der Regel innerhalb von 10 bis 12 Jahren.

  • Unabhängigkeit von Strompreisen

    Eigenproduktion verringert die Abhängigkeit von steigenden Strompreisen.

  • Nachhaltige Investition

    Solarenergie trägt zur Reduktion von CO2-Emissionen bei und unterstützt die Energiewende.

Kredite der KfW-Bank Attraktive Finanzierung

Die KfW-Bank bietet mit ihrem Programm 270 zinsgünstige Kredite für Investitionen in erneuerbare Energien. Diese Kredite erleichtern die Finanzierung und machen den Einstieg in die Solarenergie noch attraktiver. Der effektive Jahreszins beginnt bei 4,09 %, was die Finanzierungskosten erheblich senkt. Das Programm bietet vielfältige Fördermöglichkeiten und ist anwendbar auf Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung sowie auf Netze und Speicher. Zudem ist die Zielgruppe breit gefächert: Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen können von diesem Programm profitieren, was den Zugang zu Solarenergie für viele Akteure erleichtert.

Der Antrag ist in der Regel bereits vor dem Kauf der PV-Anlage zu stellen.

Einspeisevergütung für PV Anlagen Geld verdienen mit Sonnenstrom

Für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde (kWh) erhalten Betreiber eine Einspeisevergütung. Diese stellt eine wichtige Einnahmequelle dar und variiert je nach Anlagengröße.

Vergütungssätze für Februar 2024:

Anlagen bis 10 kWp: 8,11 Cent pro kWh, plus 4,76 Cent Zuschlag bei Volleinspeisung.

Anlagen größer als 10 bis 40 kWp: 7,03 Cent pro kWh, plus 3,76 Cent Zuschlag bei Volleinspeisung.

Anlagen größer als 40 bis 100 kWp: 5,74 Cent pro kWh, plus 5,05 Cent Zuschlag bei Volleinspeisung.

Optionen für Einspeisung Voll- vs. Überschusseinspeisung

Betreiber haben die Wahl zwischen Volleinspeisung und Überschusseinspeisung, je nachdem, was wirtschaftlich am sinnvollsten ist. Diese Flexibilität ermöglicht eine optimale Nutzung der erzeugten Solarenergie.

Volleinspeisung: Der gesamte erzeugte Strom wird ins Netz eingespeist und vergütet.

Überschusseinspeisung: Nach Deckung des Eigenbedarfs wird der überschüssige Strom ins Netz eingespeist.

Messeinrichtungen: Für verschiedene Einspeisemodelle sind gesonderte Messeinrichtungen erforderlich, um die genaue Strommenge zu erfassen.